Am Montag traten vier Jungen und vier Mädchen aus der Klasse 7a in der Sporthalle des Röntgengymnasiums bei den Stadtmeisterschaften im Badminton der U 16 gegen Schülerinnen und Schüler des Röntgengymnasiums und zwei Mannschaften der Albert Einstein Gesamtschule an.
„Wir nehmen gerade im Sportunterricht Badminton durch und die vier, die ich zu den Stadtmeisterschaften mitgenommen habe, haben wirklich viel Spaß an dem Sport, so dass ich ihnen die Möglichkeit geben wollte sich mal im Wettkampf auszuprobieren“, erzählt Sportlehrerin Inés Engstfeld.
Wie geht Badminton eigentlich? Das Badmintonspiel beginnt mit einem Aufschlag. Jeder Spieler hat so lange Aufschlagrecht, wie er die Ballwechsel gewinnt. Verliert er einen Ballwechsel bekommt der Gegner einen Punkt und das Aufschlagrecht. Gelingt der Aufschlag, wird der Ballwechsel so lange gespielt, bis ein Spieler einen Fehler macht. Fehler werden dann gegeben, wenn der Ball auf den Boden fällt oder ins Netz gespielt wird. Das Ziel des Badmintonspiel ist es, den Ball einundzwanzigmal auf den Boden des gegnerischen Feldes zu schmettern.



Die ASRS Schülerinnen und Schüler mussten in zwei Mädchen- und einem Jungen-Doppel antreten. Zudem spielten sie zwei Mädchen Einzel und zwei Jungen Einzel. Dann sollten die Schülerinnen und Schüler in einem gemischten Doppel antreten. Manche Sätze waren ganz knapp, es stand auch mal 1:1. Bei Unentschieden musste ein zusätzlicher dritter Satz gespielt werden.



Die Gegnerinnen und Gegner des Röntgengymnasiums konnten jedoch die Stadtmeisterschaft Badminton für sich entscheiden. Aber „meine Schülerinnen und Schüler sind auf jeden Fall auch das nächste Mal wieder mit dabei“, berichtet Frau Engstfeld. „Ihnen hat Badminton wirklich viel Spaß gemacht und sie fanden es richtig gut mal in der Sporthalle mit richtig viel Platz zu spielen“, resümiert sie.
Text: Claudia Bulut
Fotos: Inés Engstfeld
