Hygieneplan der Albert-Schweitzer-Realschule für den Schulhund Aimie

1. Einleitung
Der Schulhund Aimie wird zur Tiergestützten Pädagogik an der Schule eingesetzt, um die Arbeit der Schulsozialarbeiterin u.a. in den Bereichen Emotionalität und Sozialverhalten, Lern- und Arbeitsverhalten, Sprache und Kommunikation zu unterstützen. Der Hygieneplan hat das Ziel, eine mögliche Infektionsübertragung vom Hund auf den Menschen und umgekehrt zu minimieren!

2. Ansprechpartnerin
Melanie Kloß: 02191 163180 (Büro)

3. Rechtsgrundlagen
§36 Infektionsschutzgesetz
BGV C8 (UVV Gesundheitsdienst)
§41 (Schulgesundheitswesen) und §46 (Unfallverhütung, Schülerunfallversicherung) Allgemeine Schulordnung

4. Dokumentation zum Tier
Der Schulhund Aimie wurde u.a. auch danach ausgesucht, dass Verletzungen der Schüler und Schülerinnen weitgehend auszuschließen sind. Sie ist aggressionslos und zieht sich in Bedrängnis zurück. Frau Kloß absolviert derzeit mit ihr eine berufsbegleitende Fortbildung zum Thema „Hundegestützte Pädagogik in der Schule“. Bereits erlangte Teilnahmebestätigungen liegen vor.
Alle Schüler und Schülerinnen werden immer wieder darin trainiert adäquat auf den Hund zuzugehen und seine Körpersprache richtig zu deuten!
Folgende Unterlagen vom Schulhund sind stets einzusehen:

  • Tierärztliches Gesundheitsattest
  •  Impfausweis
  •  Entwurmungsprotokoll
  •  Versicherungsnachweis

5. Zugangsbeschränkung
Der Hund erhält keinen Zugang zur Schulküche.
Der Kontakt mit Schülern/Schülerinnen und Kollegen/Kolleginnen mit bekannter Hundeallergie wird vermieden.

6. Anforderungen an die Tierpflege
Der Hund ist privat in die Familie von Frau Kloß integriert. Er lebt dort im Haus und nicht im Zwinger und wird artgerecht versorgt.

7. Reinigung und Desinfektion
Die Anwesenheit des Hundes führt zu keiner Änderung des üblichen Reinigungs- und Desinfektionszyklus. Es ist aber verstärkt darauf zu achten, dass die Hände regelmäßig vor der Einnahme von Nahrung gründlich mit Reinigungsmitteln gesäubert werden.

Hygieneplan der Albert-Schweitzer-Realschule für den Schulhund Aimie

1. Einleitung
Der Schulhund Aimie wird zur Tiergestützten Pädagogik an der Schule eingesetzt, um die Arbeit der Schulsozialarbeiterin u.a. in den Bereichen Emotionalität und Sozialverhalten, Lern- und Arbeitsverhalten, Sprache und Kommunikation zu unterstützen. Der Hygieneplan hat das Ziel, eine mögliche Infektionsübertragung vom Hund auf den Menschen und umgekehrt zu minimieren!

2. Ansprechpartnerin
Melanie Kloß: 02191 163180 (Büro)

3. Rechtsgrundlagen
§36 Infektionsschutzgesetz
BGV C8 (UVV Gesundheitsdienst)
§41 (Schulgesundheitswesen) und §46 (Unfallverhütung, Schülerunfallversicherung) Allgemeine Schulordnung

4. Dokumentation zum Tier
Der Schulhund Aimie wurde u.a. auch danach ausgesucht, dass Verletzungen der Schüler und Schülerinnen weitgehend auszuschließen sind. Sie ist aggressionslos und zieht sich in Bedrängnis zurück. Frau Kloß absolviert derzeit mit ihr eine berufsbegleitende Fortbildung zum Thema „Hundegestützte Pädagogik in der Schule“. Bereits erlangte Teilnahmebestätigungen liegen vor.
Alle Schüler und Schülerinnen werden immer wieder darin trainiert adäquat auf den Hund zuzugehen und seine Körpersprache richtig zu deuten!
Folgende Unterlagen vom Schulhund sind stets einzusehen:

  • Tierärztliches Gesundheitsattest
  •  Impfausweis
  •  Entwurmungsprotokoll
  •  Versicherungsnachweis

5. Zugangsbeschränkung
Der Hund erhält keinen Zugang zur Schulküche.
Der Kontakt mit Schülern/Schülerinnen und Kollegen/Kolleginnen mit bekannter Hundeallergie wird vermieden.

6. Anforderungen an die Tierpflege
Der Hund ist privat in die Familie von Frau Kloß integriert. Er lebt dort im Haus und nicht im Zwinger und wird artgerecht versorgt.

7. Reinigung und Desinfektion
Die Anwesenheit des Hundes führt zu keiner Änderung des üblichen Reinigungs- und Desinfektionszyklus. Es ist aber verstärkt darauf zu achten, dass die Hände regelmäßig vor der Einnahme von Nahrung gründlich mit Reinigungsmitteln gesäubert werden.